Ursprünglich waren die Soldaten in langen Formationen hintereinander und nebeneinander aufgestellt. Zwischen den Reihen befanden sich Mauern, die eine Balkendecke trugen auf der Decke wurden Matten ausgelegt, auf die Ton und Erdreich gepackt wurde. Auf diese Art und Weise wurden die Soldaten in einem unterirdischen Keller geschützt.

Die eigentliche Grabanlage befindet sich in einer Entfernung von einem knappen Kilometer davon. Sie ist doch heute noch nicht geöffnet worden, so wird behauptet.

Die Balken sind verständlicherweise verrottet, die Figuren umgeworfen und erheblich beschädigt durch die Plünderung.

Die Archäologen haben also viel zu tun, wenn Sie hier graben. Es ist ein gewaltiges Puzzle, das zu bearbeiten ist, um die Figuren wieder an Ort und Stelle herzustellen.